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Die folgenden Tests sind als Orientierung gedacht und ersetzen nicht den Arztbesuch.

  • Body Mass Index (BMI)

    Das Körpergewicht hat einen wesentlichen Einfluss auf das Gleichgewicht zwischen Androgenen und Östrogenen in unserem Körper. Viele Hinweise deuten darauf hin, dass übergewichtige Männer öfter an einer gutartigen Prostatavergrößerung oder auch an Prostatakrebs erkranken. Darüber hinaus erhöht sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das richtige Verhältnis zwischen Körpergröße und Gewicht wird heute anhand des Body-Mass-Index (BMI) ermittelt. Der Body-Mass-Index wird berechnet als Quotient aus Körpergewicht in kg/ Körpergröße in Meter (im Quadrat). Der Body-Mass-Index sollte zwischen 18,5 und 24,9 kg/m² liegen. Bei diesen Werten liegt Normalgewicht vor. Bei Werten < 18,5 kg/m² liegt Untergewicht, bei Werten > 25 kg/m² Übergewicht vor. Bei einem BMI von > 28 kg/m² spricht man von Adipositas oder Fettleibigkeit. Damit verbunden ist ein signifikant erhöhtes Gesundheitsrisiko. Der BMI lässt sich mit dem nachfolgenden Formular berechnen:

    (c) www.BMI-Rechner.net | BMI

  • Internationaler Prostata Symptomen Score (IPSS)

    Die im IPSS-Test gestellten Fragen helfen dem Urologen zwischen milden, mittleren und starken Beschwerden bei einer gutartigen Prostatavergrößerung zu unterscheiden.

    Grundsätzlich kann der Fragebogen keine ärztliche Diagnose ersetzen und ist nicht zur Erkennung von Prostatakrebs geeignet!

    Alle Angaben beziehen sich auf die letzten 4 Wochen


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  • Sexuelle Gesundheit beim Mann (IIEF-5)

    Erektionsstörungen gehören zu den häufigsten Sexualstörungen. Dieser Test zur sexuellen Gesundheit des Mannes dient Ihnen und Ihrem Urologen zur Diagnose, ob Sie an Erektionsstörungen leiden.

    Bitte wählen Sie jeweils die Antwort aus, die Ihre eigene Situation – im Rückblick auf das letzte halbe Jahr – am besten beschreibt.

    Grundsätzlich kann der Fragebogen jedoch keine ärztliche Diagnose ersetzen!


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  • Hormonmangel und Wechseljahre (AMS)

    Unter den „Wechseljahren“ des Mannes versteht man das Auftreten von Beschwerden, welche durch einen Mangel männlicher Geschlechtshormone ausgelöst oder verstärkt werden. Für Männer, die unter diesen Beschwerden leiden und bei denen ein Hormonmangel nachgewiesen wurde, kann eine Hormonersatztherapie zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen. Der folgende Fragebogen (Aging Male Score, AMS) ermöglicht es, auch in seiner verkürzten Version, „Wechseljahr“-Beschwerden zu erkennen und zu objektivieren.

    Grundsätzlich kann der Fragebogen jedoch keine ärztliche Diagnose ersetzen!


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  • Individuelles Prostatakrebsrisiko (Englisch)

  • Individuelles Nierenkrebsrisiko (Englisch)

  • Individuelles Blasenkrebsrisiko (Englisch)

    Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion

    Die mangelnde Vresteifungsfähigkeit des Penis bzw. die ungenügende Dauer der Versteifung wird als Erektionsstörung bezeichnet. Eine länger andauernde Erektionsstörung, die einen partnerschaftlichen Verkehr unmöglich macht, ist eine Erkrankung. Erektionsstörungen sind mit zunehmendem Alter immer häufiger anzutreffen. Betroffen sind etwa 1-2 % der 40-jährigen und ca. 15-20 % der 65-jährigen Männer.

    So wie organische Krankheiten manchmal überraschend und unerwartet, besonders häufig aber im Laufe des Lebens allmählich auftreten, so ist auch die Potenz des Mannes niemals von gleichbleibender Qualität.

    Stress, chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes (Zuckerkrankheit), Bluthochdruck, Blutfettwerterhöhung, aber auch psychische Belastungen, können such nachteilig auf die Potenz des Mannes auch schon in den mittleren Lebensjahren auswirken. Im Alter kann es zu einem mehr oder weniger starken Abbau der sexuellen Potenz kommen, der sich bis zur völligen Impotenz steigern kann.

    Da eine Erektionsstörung die Folge einer bislang unentdeckten, schwerwiegenden Erkrankung sein kann, sollte vor der Einleitung einer Behandlung unbedingt eine grundsätzliche ärztliche (uro-andrologische) Untersuchung erfolgen.

    Eine Behandlung ist heute möglich und sollte insbesondere dann angestrebt werden, wenn die Erektionsstörung zu negativen Folgen für den Betroffenen und/oder die Partnerschaft führt.

    Die intensiven Forschungen der letzten Jahrzehnte haben das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten deutlich erweitert. Heute können Erektionsstörungen je nach Ursache und unter Berücksichtigung Ihrer eigenen Vorstellungen und möglichen anderen Erkrankungen ganz unterschiedlich und gezielt behandlt werden. Hierzu stehen die verschiedenen medikamentösen, psychologischen, apparativen und operativen Verfahren zur Verfügung. Welche Therapie speziell für Sie in Frage kommt besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt.

    Auch muss Ihr Arzt abwägen, ob bestimmte Behandlungsarten in Ihrem Fall möglich sind oder auf Grund von möglichen Nebenwirkungen bei Ihnen nicht zur Anwendung kommen können / dürfen.

    Um sich ein Bild machen zu können, wird Sie Ihr Arzt eingehend befragen und untersuchen sowie eine Blutabnahme veranlassen. Evtl. wird Ihr Arzt auch weitere spezialisierte Untersuchungen zur Funktionsfähigkeit der Schwellkörper vorschlagen.

    Wir dürfen Sie nun bitten, die beiliegenden Fragebögen, soweit es Ihnen möglich ist, vor dem Erstgespräch mit dem behandelnden Arzt auszufüllen.

  • Fragebogen zu Erektionsstörungen (ED-Fragebogen)

    Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion

    Die mangelnde Vresteifungsfähigkeit des Penis bzw. die ungenügende Dauer der Versteifung wird als Erektionsstörung bezeichnet. Eine länger andauernde Erektionsstörung, die einen partnerschaftlichen Verkehr unmöglich macht, ist eine Erkrankung. Erektionsstörungen sind mit zunehmendem Alter immer häufiger anzutreffen. Betroffen sind etwa 1-2 % der 40-jährigen und ca. 15-20 % der 65-jährigen Männer.

    So wie organische Krankheiten manchmal überraschend und unerwartet, besonders häufig aber im Laufe des Lebens allmählich auftreten, so ist auch die Potenz des Mannes niemals von gleichbleibender Qualität.

    Stress, chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes (Zuckerkrankheit), Bluthochdruck, Blutfettwerterhöhung, aber auch psychische Belastungen, können such nachteilig auf die Potenz des Mannes auch schon in den mittleren Lebensjahren auswirken. Im Alter kann es zu einem mehr oder weniger starken Abbau der sexuellen Potenz kommen, der sich bis zur völligen Impotenz steigern kann.

    Da eine Erektionsstörung die Folge einer bislang unentdeckten, schwerwiegenden Erkrankung sein kann, sollte vor der Einleitung einer Behandlung unbedingt eine grundsätzliche ärztliche (uro-andrologische) Untersuchung erfolgen.

    Eine Behandlung ist heute möglich und sollte insbesondere dann angestrebt werden, wenn die Erektionsstörung zu negativen Folgen für den Betroffenen und/oder die Partnerschaft führt.

    Die intensiven Forschungen der letzten Jahrzehnte haben das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten deutlich erweitert. Heute können Erektionsstörungen je nach Ursache und unter Berücksichtigung Ihrer eigenen Vorstellungen und möglichen anderen Erkrankungen ganz unterschiedlich und gezielt behandlt werden. Hierzu stehen die verschiedenen medikamentösen, psychologischen, apparativen und operativen Verfahren zur Verfügung. Welche Therapie speziell für Sie in Frage kommt besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt.

    Auch muss Ihr Arzt abwägen, ob bestimmte Behandlungsarten in Ihrem Fall möglich sind oder auf Grund von möglichen Nebenwirkungen bei Ihnen nicht zur Anwendung kommen können / dürfen.

    Um sich ein Bild machen zu können, wird Sie Ihr Arzt eingehend befragen und untersuchen sowie eine Blutabnahme veranlassen. Evtl. wird Ihr Arzt auch weitere spezialisierte Untersuchungen zur Funktionsfähigkeit der Schwellkörper vorschlagen.

    Wir dürfen Sie nun bitten, die beiliegenden Fragebögen, soweit es Ihnen möglich ist, vor dem Erstgespräch mit dem behandelnden Arzt auszufüllen.

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    franz hirschle & collegen
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